RESPEKT COACHES – Lass uns reden, Reden bringt Respekt
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Thomas Heine | 0511 3365266-8 | gps.dw.hannover@dw-h.de |
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Vorurteilen und Rassismus aktiv begegnen, Demokratie erlebbar machen und nachhaltig stärken und damit Extremismus effektiv vorbeugen.
Seit 2018 ist das Bundesprogramm Respekt Coaches zu einer wichtigen Säule im Präventionsangebot der Kooperationsschulen geworden. Pädagogische Fachkräfte begegnen den Schüler*innen auf Augenhöhe.
Themen können sein:
- Diskriminierung und Rassismus
- Alle Formen von Extremismus
- Religiöse Vielfalt
- Fake News und Hate Speech
- Geschlechterrollen
- Sexuelle Vielfalt und Geschlechtervielfalt
- Zivilcourage
- Zusammenhalt und Persönlichkeitsstärkung
Gemeinsam mit Partner*innen der politischen Bildung setzten sie das Programm an rund 500 Schulen um. Vielfältig, bedarfs- und lebensweltorientiert nach dem Motto „Lass uns reden – Reden bringt Respekt“.
Ziele sind:
- Mit den jungen Menschen ins Gespräch zu kommen, ihnen aktiv zuzuhören und zu verstehen, ohne gleich mit allem einverstanden sein zu müssen.
- Achtsamkeit, gegenseitige Wertschätzung und ein grenzsensibles Handeln in der Begegnung, in der Klasse und damit auch in der ganzen Schule zu stärken.
- Ein Gegenüber mit Respekt
Darüber hinaus besteht im Rahmen der Kooperationen zwischen dem Jugendmigrationsdienst und den Schulen die Möglichkeit der Begleitung und Beratung im Einzelfall und der Leistung von Unterstützung im Rahmen der Regeldienste des JMD.
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